Oldenburg ist eine Großstadt im Bundesland Niedersachsen und liegt im Landkreis Oldenburg, etwa 45 Kilometer westlich von Bremen. Mit rund 170.000 Einwohnern zählt sie zu den dynamischen Kommunen der Metropolregion Nordwest, die durch ihre maritime Geschichte, die flache Landschaft der Weser-Ems-Region und eine lebendige Kulturszene geprägt ist. Das Stadtgebiet erstreckt sich über etwa 100 Quadratkilometer und verbindet urbanes Leben mit der ländlichen Umgebung des Oldenburger Landes, was Oldenburg zu einem attraktiven Wohnstandort für Familien, Berufstätige und Kulturliebhaber macht. Die Stadt ist bekannt für das Oldenburger Schloss, die Carl von Ossietzky Universität und ihre Rolle als regionales Zentrum, was sie für Immobilieninvestoren interessant macht.
Oldenburg liegt im Bundesland Niedersachsen, westlich von Bremen, in einer flachen Ebene entlang der Hunte. Die Stadt ist umgeben von landwirtschaftlichen Flächen, Flüssen und Naherholungsgebieten, die Freizeitmöglichkeiten wie Radfahren und Wandern bieten. Das Klima ist gemäßigt, mit milden Sommern und kühlen Wintern. Die Nähe zu Bremen, etwa 40 Minuten mit der Regionalbahn entfernt, macht Oldenburg attraktiv für Pendler. Die historische Altstadt und die naturnahe Lage erhöhen die Attraktivität für Immobilienentwicklungen, insbesondere für Mietwohnungen und Einfamilienhäuser in zentrumsnahen Lagen.
Oldenburg wurde im 11. Jahrhundert erstmals erwähnt und entwickelte sich im Mittelalter als Handelszentrum. Im 17. Jahrhundert prägte die Oldenburger Grafenfamilie die Stadt. Die Industrialisierung im 19. Jahrhundert brachte Wachstum, insbesondere in der Textilindustrie. Historische Gebäude wie das Oldenburger Schloss oder die Lamberti-Kirche prägen die Altstadt. Das Landesmuseum dokumentiert die regionale Geschichte. Oldenburgs Geschichte spiegelt den Wandel von einer Handelsstadt zu einem modernen Bildungs- und Kulturstandort wider, der von der Nähe zu Bremen profitiert.
Oldenburg hat etwa 170.000 Einwohner, mit einer ausgewogenen Altersstruktur und einem hohen Anteil an Studierenden, bedingt durch die Universität. Die Bevölkerung wächst moderat, da die Stadt für Familien und Berufstätige attraktiv ist. Die Nachfrage nach Mietwohnungen, insbesondere für Studierende, und Einfamilienhäusern ist hoch. Für Immobilieninvestoren ist Oldenburg attraktiv, da die Immobilienpreise stabil sind, mit Potenzial für Wertsteigerungen. Die gute Infrastruktur und die hohe Lebensqualität machen die Stadt zu einem sicheren Investitionsstandort.
Die Wirtschaft Oldenburgs ist geprägt von Bildung, Dienstleistungen und mittelständischen Unternehmen. Die Universität und Unternehmen wie EWE sind wichtige Arbeitgeber. Die Verkehrsanbindung ist exzellent: Die Autobahn A28 und die Regionalbahn verbinden Oldenburg mit Bremen und Wilhelmshaven. Für Investoren sind die moderaten Gewerbeflächenpreise und die Nachfrage nach Büroflächen attraktiv. Die Stadt fördert Gewerbeparks, die Wachstum in IT und Logistik versprechen. Die wirtschaftliche Dynamik der Metropolregion Nordwest stärkt Oldenburgs Standortvorteile.
Die Metropolregion Nordwest ist der größte Werttreiber für Oldenburg. Die starke Wirtschaft in Bremen, insbesondere in Logistik und Dienstleistungen, schafft Arbeitsplätze und steigert die Nachfrage nach Wohnraum. Infrastrukturprojekte, wie der Ausbau der A28, verbessern die Anbindung. Der Tourismus, angezogen durch das Schloss und die Hunte, belebt lokale Geschäfte. Zukunftspläne, wie die Entwicklung neuer Wohn- und Gewerbegebiete, bieten Investitionsmöglichkeiten. Für Immobilieneigentümer ist Oldenburg ein wachsender Markt mit Potenzial für langfristige Wertsteigerungen, insbesondere im Wohn- und Bildungssektor.
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